Veranstaltungsübersicht 2014
11.-12. Dezember 2014
Internationale Tagung zum Ersten Weltkrieg
The Principle of Nationality during the First World War. What did it Mean, How did it Manifest itself and Why did it Prevail?
Veranstaltungsort: Lithuanian Institute of History, Vilnius
Veranstalter: Institut für Geschichte Litauens, Universität Klaipėda und Nordost-Institut (IKGN e. V.)
Das Programm finden Sie hier.
26. November 2014, 17.30 Uhr
Themenabend: Riga – Kulturhauptstadt Europas 2014
Veranstaltungsort: Handwerkskammer Lüneburg, Friedenstraße 6, 21335 Lüneburg
Eintritt: 5,00 EUR Programm
Eine Kooperationsveranstaltung des Kulturreferats für Ostpreussen am Ostpreußischen Landesmuseum, Lüneburg, des Nordost-Instituts (IKGN e.V.), Lüneburg und des Deutschen Kulturforums östliches Europa, Potsdam.
Auszug aus dem Programm
15. November 2014 16.00 Uhr
Vortrag: Transnationale Leben: Chancen und Risiken am Beispiel polnischer Wissenschaftler im 20. Jahrhundert
Referentin: Dr. Katrin Steffen
Veranstaltungsort: Universität Regensburg, Tagungsraum im Vitus, Hinter der Grieb 8
im Rahmen der Tagung „Biographieforschung“ vom 14. bis 15. November 2014. Weitere Informationen und den Programmflyer finden Sie hier.
14. November 2014 11.30 Uhr
Vortrag: Lithuania and its inhabitants from the German perspective (1915-1918)
Referent: PD Dr. Joachim Tauber
Veranstaltungsort: Riga / Lettland
Veranstalter: Historian Commission, Riga
während der Konferenz "The First World War and its aftermath in the Baltic Region (1914-1922), Section I".
23. Oktober 2014 18.00 Uhr
Litauen 75 Jahre nach dem Hitler-Stalin-Pakt
Erfahrungen totalitärer Herrschaft und Ihre schwierige Aufarbeitung
Eine Kooperationsveranstaltung der Konrad-Adenauer Stiftung, dem Nordost-Institut (IKGN e. V.), dem Deutsch-Litauischen Forum e. V., der Botschaft der Republik Litauen sowie der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Veranstaltungsort: Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung | Tiergartenstraße 35 | 10785 Berlin
16. Oktober 2014
Tagung: Zwischen den Welten: Schlaglichter der russlanddeutschen Geschichte im 20. Jahrhundert
Eine Tagung des Nordost-Instituts (IKGN e.V.) in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport (Projekt Museum Friedland)
Veranstaltungsort: Wirtschafts- und Sozialgebäude - Haus 4, 1. Stock, Raum 126 - Landesaufnahmebehörde Niedersachsen - Standort Grenzdurchgangslager Friedland (GDL) -
Heimkehrerstr. 18 - 37133 Friedland
Veranstalter: Nordost-Institut (IKGN e. V.)
Der Erste Weltkrieg, die darauf folgende Revolution in Russland und die Machtergreifung der Bolschewiki veränderten die Lage der deutschen Untertanen Russlands grundlegend. Hier gehts zum Programm und den Tagungsbericht als PDF.
9. - 11. Oktober 2014
Tagung: Entangled Memories: Remembering the Holocaust in a Global Age
Veranstaltungsort: Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1 (West Wing) Raum 221 Programm der Tagung
Auszug aus dem Programm: Samstag, 11. Oktober 2014 09:30 - 11.00 Uhr Sektion 6 Geschichte
Moderaton: PD Dr. Joachim Tauber (Nordost-Institut / IKGN e.V., Lüneburg, an der Universität Hamburg)
8. Oktober 2014 9.00 Uhr
Vortrag: Der Frust einer Metropole entlädt sich - die antideutschen Progrome in Moskau im Mai 1915: Täter - Opfer - Zuschauer
Referent: Prof. Dr. Victor Dönninghaus
Veranstaltungsort: Clam-Gallas Palais, Husova Str. 20, Prag 1
Vortrag während der 33. Internationalen Tagung "Unermessliche Verluste und ihre Bewätligung: Die Bevölkerung der Europäischen Großstätte und der erste Weltkrieg" des Archivs der Hauptstadt Prag, des Historischen Instituts der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik und der Faklutät der humanistischen Studien der Karls-Universiät Prag, des Wiener Stadt- und Landesarchivs, des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien, und dem Lehrstuhl für Neueste Geschichte der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
26. September 10.00 - 13.00 Uhr
Podiumsdiskussion Erinnerung an den „Baltischen Weg“ vor 25 Jahren
Veranstaltungsort: Berlin | Paul-Löbe-Haus des Bundestages
Veranstalter: Deutscher Bundestag
Am 23. August 1989 bildeten eine Million Esten, Letten und Litauer eine 600 Kilometer lange Menschenkette, um für die Unabhängigkeit und Freiheit ihrer Staaten zu demonstrieren, die sie mit dem genau 50 Jahre zuvor verabredeten Hitler-Stalin-Pakt verloren hatten. An diesen „Baltischen Weg“ vor 25 Jahren wurde am Freitag, 26. September 2014, im Paul-Löbe Haus des Bundestages mit einer Podiumsdiskussion und einer Ausstellungseröffnung erinnert.
9. September 2014 19:00 Uhr
Präsentation: Riga Digitalis – ein kultureller Schatz im Internet
Veranstaltungsort: Lüneburg | Brömsehaus (Am Berge 35)
Veranstalter: Nordost-Institut (IKGN e. V.)
Eintritt: frei
Riga, die Hauptstadt der Republik Lettland, ist seit Januar 2014 Kulturhauptstadt Europas. Die mit knapp 700.000 Einwohnern größte Metropole des Baltikums steht seither im besonderen Fokus der europäischen Öffentlichkeit. Das Nordost-Institut in Lüneburg beteiligt sich in diesem Rahmen an dem vom Digitalen Forum Mittel- und
4. September 2014 18:00 Uhr
Vortrag: „25 km vor der neuen Grenze Asiens“: Das Nordostdeutsche Kulturwerk, die (Nord-)Ostdeutsche Akademie und die Carl-Schirren-Gesellschaft in Lüneburg als biographisch-institutionelle „Selbstanknüpfungen“ Max Hildebert Boehms
Referent: Dr. Ulrich Prehn
Institut für Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin, Lehrstuhl für Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert
Veranstaltungsort: Lüneburg | Brömsehaus (Am Berge 35)
Veranstalter: Nordost-Institut (IKGN e. V. )
Eintritt: frei
Im rechtsintellektuellen Feld der Weimarer Republik, des NS-Staates und der Bundesrepublik nahm der Soziologe und „Volkstumsforscher“ Max Hildebert Boehm (1891-1968) in vielerlei Hinsicht eine Sonderrolle ein.
17. Juli 2014, 20:00 Uhr
„Wartesaal Europa“
Eine szenische Lesung mit Originaltexten aus dem ersten Weltkrieg
Theater Lampenputzer (Berlin)
Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Haus, Lüneburg, Eintritt frei
Veranstalter: Nordost-Institut (IKGN e. V. )
"Und was wissen heute, nach fast 70 Jahren des Friedens, die großen Massen vom Krieg?"* mit dieser Frage beginnt ein Soziologiedozent seine Vorlesung. Überraschend findet er ein altes Foto. Erinnerungen holen ihn ein und katapultieren ihn in die Jahre 1913 bis 1918.
Es sind Erinnerungen an vier Freunde, die wohlhabend und sorgenfrei ihr Leben genießen. Und doch ist ihnen langweilig: "Ich hoffe wenigstens auf einen Krieg!"** ruft einer der vier. Seine Hoffnung erfüllt sich nur allzu schnell. Rasanter als sie die Ereignisse begreifen können, geraten die beiden Männer und Frauen in den Strudel des Krieges. Der Freundeskreis droht an der Kriegsfrage zu zerbrechen, denn Nationalismus trifft auf Skepsis, pazifistische Gedanken stoßen auf Kriegsromantik. Wessen Weltbild wird diesen schonungslosen Krieg überleben?
*Stefan Zweig / ** Georg Heym
Schauspieler/innen | Textcollage | Regie | Produktionsleitung |
Gero Bergmann Saskia Breier Christian Knöll Magdalena Thalmann |
Roswitha Schieb Theater Lampenputzer |
Susanne Böhme | Magdalena Thalmann |
10. Juli 2014, 18:00 Uhr
Vortrag: Der Krieg nach dem Krieg: Die Debatte über die Kriegsschuld nach 1918
Referent: Prof. Dr. Gerhard Hirschfeld, Universität Stuttgart, Abteilung Neuere Geschichte
Veranstaltungsort: Lüneburg | Brömsehaus (Am Berge 35)
Veranstalter: Nordost-Institut (IKGN e. V. )
Eintritt: frei
Vortrag innerhalb der Vortragsreihe "Der große Krieg 1914-1918: Historische Deutungen eines europäischen Ereignisses". Hinweise zu den weiteren Vorträgen dieser Reihe finden Sie unter dem Menüpunkt Veranstaltungen.
Der Vertrag von Versailles stellte eine gewaltige Hypothek für die junge deutsche Republik dar, die aus dem
3. Juli 2014, 18:00 Uhr
Vortrag: Der Erste Weltkrieg: ein europäischer Erinnerungsort?
Referent: PD Dr. Christoph Mick, University of Warwick
Veranstaltungsort: Lüneburg | Brömsehaus (Am Berge 35)
Veranstalter: Nordost-Institut (IKGN e. V. )
Eintritt: frei
Vortrag innerhalb der Vortragsreihe "Der große Krieg 1914-1918: Historische Deutungen eines europäischen Ereignisses".
Hinweise zu den weiteren Vorträgen dieser Reihe finden Sie unter dem Menüpunkt Veranstaltungen.
Ist der Erste Weltkrieg zu einem europäischen Erinnerungsort geworden oder dient er weiterhin
24. Juni 2014, 18:00 Uhr
Vortrag: West trifft Ost - Die jüdische Dimension des Ersten Weltkriegs
Referent: Prof. Dr. Frank Golczewski, Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Lüneburg | Brömsehaus (Am Berge 35)
Veranstalter: Nordost-Institut (IKGN e. V. )
Eintritt: frei
Vortrag innerhalb der Vortragsreihe "Der große Krieg 1914-1918: Historische Deutungen eines europäischen Ereignisses". Hinweise zu den weiteren Vorträgen dieser Reihe finden Sie unter dem Menüpunkt Veranstaltungen.
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3. Juni 2014, 18:00 Uhr
Vortrag: Heroisierung und Alltagswelten: Geschlechterverhältnisse in Osteuropa im und nach dem Ersten Weltkrieg
Referentin: PD Dr. Natali Stegmann, Universität Regensburg
Veranstaltungsort: Lüneburg | Brömsehaus (Am Berge 35)
Veranstalter: Nordost-Institut (IKGN e. V. )
Eintritt: frei
Vortrag innerhalb der Vortragsreihe "Der große Krieg 1914-1918: Historische Deutungen eines europäischen Ereignisses". Hinweise zu den weiteren Vorträgen dieser Reihe finden Sie unter dem Menüpunkt Veranstaltungen.
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27. Mai 2014, 18:00 Uhr
Vortrag: Hindenburg - ein zweiter Wallenstein. Kriegführung und Geschichtspolitik im Ersten Weltkrieg
Referent: Prof. Dr. Wolfram Pyta, Universität Stuttgart
Veranstaltungsort: Lüneburg | Brömsehaus (Am Berge 35)
Veranstalter: Nordost-Institut (IKGN e. V. )
Eintritt: frei
Vortrag innerhalb der Vortragsreihe "Der große Krieg 1914-1918: Historische Deutungen eines europäischen Ereignisses". Hinweise zu den weiteren Vorträgen dieser Reihe finden Sie unter dem Menüpunkt Veranstaltungen.
30. April 2014 18.00 Uhr
Podiumsdiskussion: Ukraine in der Krise – ein endloser Alptraum?
mit Prof. Dr. (Emeritus) Otto Luchterhandt, PD Dr. Rudolf A. Mark und Prof. Dr. Dr. h.c. Victor Dönninghaus
Veranstaltungsort: Leuphana-Universität Lüneburg, Scharnhorststraße 1, Hörsaalflur, HS 4
Veranstalter: Zentrum für Demokratieforschung der Leuphana Universität Lüneburg und Nordost-Institut (IKGN e. V.), Lüneburg.
Die Ukraine-Krise hat sich inzwischen zur größten außenpolitischen Herausforderung seit dem Ende des Ost-West-Konfliktes entwickelt.
4.-5. April 2014
Workshop
"Biografie und Geschlecht"
Moderatorin: Dr. Anja Wilhelmi
Veranstaltungsort: Köln - Hochschule für Musik und Tanz, Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln
26. - 28. März 2014
Tagung: Die ersten Monate des Großen Krieges in Mittel- und Ostmitteleuropa. Mentalitäten, Stimmungen und Erfahrungen im Sommer und Herbst 1914
[Conference "The First Months of the Great War in Central and East Central Europe. Mentalities, Feelings, and Experiences in the Summer and Autumn of 1914"]
Veranstaltungsort: Botschaft von Rumänien / Embassy of Romania, Dorotheenstraße 62, 10117 Berlin
Veranstalter/Organizers:
• Europäisches Netzwerk Erinnerung und Solidarität (Warschau/Warszawa);
• Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa e. V. (IKGN) -Nordost-Institut
(Lüneburg);
• Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (Oldenburg);
• Lettisches Okkupationsmuseum (Rīga);
• Babeş-Bolyai-Universität Klausenburg/Cluj-Napoca;
• Institut fur Geschichte, Zentrum fur Humanwissenschaften der Ungarischen Akademie der
Wissenschaften (Budapest);
• Stiftungslehrstuhl für deutsche Geschichte und Kultur im südöstlichen Mitteleuropa an der Universität
Fünfkirchen/Pécs
• Willy Brandt Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Breslau/Wrocław.
In Kooperation mit dem Deutschen Kulturforum östliches Europa. Die Konferenz wurde gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages, der Botschaft von Rumänien in Berlin und dem Ministerium für Kultur und Nationalerbe der Republik Polen.
Programm (aktualisiert - Stand: 24.03.2014) mit Audiodateien Programm-Flyer
Hier gehts zum Tagungsbericht.
Ein weiterer Bericht zur Tagung ist erschienen in: Militärgeschichtliche Zeitschrift 73 (2014) Heft 1,
S. 113-116.
English version below
13. März 2014 19:00 Uhr
Vortrag: Erinnerung an jüdisches Leben im früheren preußischen Osten
Referent: Uwe Neumärker
Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Veranstaltungsort: Lüneburg | Ostpreußisches Landesmuseum, Ritterstraße 10
Veranstalter: Nordost-Institut (IKGN e. V. ) in Kooperation mit dem Ostpreußisches Landesmuseum und der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
Vortrag innerhalb der Vortragsreihe zur Ausstellung "Alles brannte!" Programm Hinweise zu den weiteren Vorträgen dieser Reihe finden Sie unter dem Menüpunkt Veranstaltungen.
27. Februar 2014 19:00 Uhr
Vortrag: Im Ghetto: das Schicksal deportierter deutscher Juden in Riga 1941-1944
Referent: Dr. Peter Klein
Touro College Berlin / Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur
Veranstaltungsort: Lüneburg | Ostpreußisches Landesmuseum, Ritterstraße 10
Veranstalter: Nordost-Institut (IKGN e. V. ) in Kooperation mit dem Ostpreußisches Landesmuseum und der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
Vortrag innerhalb der Vortragsreihe zur Ausstellung "Alles brannte!" Programm Hinweise zu den weiteren Vorträgen dieser Reihe finden Sie unter dem Menüpunkt Veranstaltungen.
13. Februar 2014 19:00 Uhr
Vortrag: Furcht und Elend. Juden in Königsberg 1933 – 1945.
Referent: Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum
Direktorin des Zentrums für Antisemitismusforschung der TU Berlin
Veranstaltungsort: Lüneburg | Ostpreußisches Landesmuseum, Ritterstraße 10
Veranstalter: Nordost-Institut (IKGN e. V. ) in Kooperation mit dem Ostpreußisches Landesmuseum und der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
Vortrag innerhalb der Vortragsreihe zur Ausstellung "Alles brannte!" Programm Hinweise zu den weiteren Vorträgen dieser Reihe finden Sie unter dem Menüpunkt Veranstaltungen.
7. Februar 2014
Workshop
"Publiktationskulturen im Wandel in den Osteuropa- und Geschichtswissenschaften II: Bibliotmetrie und Rankings in der redaktionellen und bibliothekarischen Praxis“
Diskutantin: Dr. Anja Wilhelmi
Veranstaltungsort: Regensburg, Institut für Ost- und Südosteuropaforschung
30. Januar 2014 19:00 Uhr
Vortrag: Gedächtnis und Gedenken. Orte des Holocaust in Niedersachsen
Referent: PD Dr. Habbo Knoch
Geschäftsführer der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten
Veranstaltungsort: Lüneburg | Ostpreußisches Landesmuseum, Ritterstraße 10
Veranstalter: Nordost-Institut (IKGN e. V. ) in Kooperation mit dem Ostpreußisches Landesmuseum und der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
Vortrag innerhalb der Vortragsreihe zur Ausstellung "Alles brannte!" Programm Hinweise zu den weiteren aktuellen Vorträgen dieser Reihe finden Sie unter dem Menüpunkt Veranstaltungen.
4. November 2013 bis 24. April 2014
Ausstellung >>Alles brannte!<< - Jüdische Leben und seine Zerstörung in den preußischen Provinzen Hannover und Ostpreußen
Ort der Ausstellung: Lüneburg | Ostpreußisches Landesmuseum, Ritterstraße 10
Öffnungszeiten: Di - So 10 - 18 Uhr
Eintritt: 4 Euro (ermäßigt 3 Euro)
Im Rahmen der Ausstellung fanden vom 21. November 2013 bis 13. März 2014 zahlreiche Vorträge statt. Weitere Informationen zur Ausstellung im Ostpreußischen Landesmusseum und die Themen und Termine der Vorträge des Nordost-Instituts (IKGN e. V.) entnehmen Sie bitte dem Programm.