Geteiltes Erinnern: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Aufarbeitung der NS-Gewaltverbrechen in Polen und im geteilten und vereinten Deutschland
Agnieszka Pufelska nimmt an einer Gesprächsrunde über die unterschiedlichen Wege der Erinnerung an NS-Verbrechen in Polen und Deutschland teil.
Die Veranstaltung wird von der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin e. V. und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur organisiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich Erinnerungskultur in beiden Ländern entwickelt hat und wie sie heute von jungen Generationen weitergedacht wird. Die Veranstaltung bietet Raum für historische Einordnung, politische Reflexion und persönliche Perspektiven. Sie richtet sich an alle, die sich für deutsch-polnische Beziehungen und europäische Erinnerungskultur interessieren.
Die Deutsch-Polnische Gesellschaft Berlin e. V.
und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur