Adresse und Kontakt

Nordost-Institut (IKGN e.V.)
Lindenstraße 31
21335 Lüneburg
Deutschland
Telefon: + 49 4131 40059 - 0
Telefax: + 49 4131 40059 - 59
E-Mail: sekretariat@ikgn.de
Allgemeine telefonische Servicezeiten:
Montag - Donnerstag: 10:00 - 12:00 und 13.30 - 15:00 Uhr
Freitag: 10:00 - 12:00 Uhr
Karte: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Arbeitsbereich
baltische Staaten
Schwerpunkt Litauen

des Direktors
Arbeitsbereich
Russland/GUS/Sowjetunion
E-Mail: v.doenninghaus@ikgn.de
- Dr. Sabine Bamberger-Stemmann
E-Mail: Sabine.Bamberger-Stemmann@bsb.hamburg.de
- Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg
E-Mail: hans-juergen.boemelburg@geschichte.uni-giessen.de
- Dr. Dr. h.c. Alfred Eisfeld
E-Mail: Alfred Eisfeld
- Dipl-Germ. Victor Herdt (1949 - †2023), Nachruf
- Dr. Andreas Lawaty
E-Mail: Andreas Lawaty
- Dr. Konrad Maier (1958 - †2013)
- Prof. Dr. Karsten Brüggemann
E-Mail: karsten.bruggemann@tlu.ee
- Dr. Björn M. Felder
E-Mail: bfelder@uni-goettingen.de
- Dr. Imke Hansen
E-Mail: imke.hansen@posteo.de
- Prof. Dr. Ralph Schattkowsky
E-Mail: rascha@umk.pl oder ralph.schattkowsky@uni-rostock.de
Praktika und Stipendiaten
Das Nordost-Institut (IKGN e. V.) schreibt seit 2017 Kurzzeitstipendien (1-3 Monate) für einen Forschungsaufenthalt am Institut aus. Das Stipendienangebot richtet sich sowohl an etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie an Nachwuchsforscherinnen und -forscher.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, ein Praktikum am Institut zu absolvieren. In der Regel dauert ein Praktikum drei Wochen und umfasst jeweils eine Woche Tätigkeit im Bibliotheks-, Publikations- und Wissenschaftsbereich des Institutes.
Ansprechpartnerin für das Stipendienprogramm sowie bei Interesse an einem Praktikum ist Agnieszka Pufelska.
Ausschreibungen und freie Stellen
Im Nordost-Institut ist die Stelle der Direktorin / des Direktors (w/m/d),
(Entgeltgruppe E 15 TVöD-Bund, in Vollzeit)
zum 1. August 2024 neu zu besetzen.
Vollständige Stellenausschreibung als Pdf (barierrearm).
Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis zum 15. Dezember 2023 bevorzugt per E-Mail
(max. 10 MB pro E-Mail) oder per Post an den
Vorstand des Nordost-Instituts (IKGN e.V.)
Prof. Dr. Frank Golczewski
Lindenstraße 31 - 21335 Lüneburg
E-Mail: r.retelsdorf@ikgn.de
Der Verein IKGN e.V.



Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
vertreten durch:
Stefan Schmitt-Hüttebräuker
(Vorsitzender des Kuratoriums)
Referat K 44
Graurheindorfer Straße 198
53117 Bonn
Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE)
vertreten durch:
Prof. Dr. Matthias Weber
(Stellvertreter der Kuratoriumsvorsitzenden)
Johann-Justus-Weg 147 a
26127 Oldenburg
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
vertreten durch:
Klaus Engemann
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Stabsstelle VFS
Georgsplatz 9
30157 Hannover
Universität Hamburg
vertreten durch:
Prof. Dr. Anja Tippner
Institut für Slavistik
Arbeitsbereich Europäische Geschichte
Überseering 35
22297 Hamburg
Georg-August-Universität Göttingen
vertreten durch:
Dr. Maria Rhode
Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte
Heinrich-Düker-Weg 14
37073 Göttingen
Vertreter der Mitgliederversammlung im Kuratorium
Prof. Dr. Dietmar Neutatz
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Historisches Seminar
79085 Freiburg
Prof. Dr. Alvydas Nikžentaitis
Lietuvos Istorijos Institutas (Institut für Geschichte Litauens)
St. Kražių 5
01108 Vilnius/Litauen
Prof. Dr. Tanja Penter
Universität Heidelberg
Historisches Seminar
Grabengasse 3-5
69117 Heidelberg
Baltische Historische Kommission e.V.
Deutsches Kulturforum östliches Europa e.V.
Historische Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung e.V.
Kommission für die Geschichte der Deutschen in Polen e.V.
Lietuvos Istorijos Institutas (Institut für Geschichte Litauens), Vilnius/Wilna, Litauen
Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek
Uniwersytet Mikołaja Kopernika (Nicolaus Copernicus Universität), Toruń/Thorn, Polen
Wissenschaftliche Kommission für die Geschichte der Deutschen in Russland und der GUS e.V.
Geschichte des Institutes
September 2000: Die Bundesregierung beschließt die Umsetzung der „Konzeption zur Erforschung und Präsentation deutscher Kultur und Geschichte im östlichen Europa“. Es wird die Neugründung eines aus dem Institut Nordostdeutsches Kulturwerk in Lüneburg und dem Göttinger Arbeitskreis hervorgehenden wissenschaftlichen Forschungsinstitutes mit Hauptsitz in Lüneburg beschlossen. Die institutionelle Förderung des neuen Institutes geht vom Ministerium des Innern an die neugeschaffene Behörde eines/r Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) über.
„Die durch die BKM geförderten Einrichtungen verfügen über eine hohe Kompetenz in Forschung und Lehre und sind alle eng mit dem universitären Bereich vernetzt…Aufgrund der hervorragenden Kenntnisse der jeweiligen Gegebenheiten und der Forschungssituation in den heutigen Staaten Mittel und Osteuropas sowie ihrer Sprachkompetenz haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine erhebliche Bedeutung für die Mitgestaltung des wissenschaftlichen Fortschritts und der weiter zu verstärkenden Präsenz des Forschungsbereichs an Universitäten im In- und Ausland sowie für eine sachkundige Politikberatung. Dies wird erreicht durch eigene Forschung, universitäre Lehre und permanenten Dialog mit Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland.“
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