„Pro Gloria et Patria”. Die Hohenzollernmonarchie als nationales Erbe
Das Symposium findet mit Unterstützung des Nordost-Instituts statt und widmet sich der Frage, wie monarchische Traditionen politisch gedeutet, erinnerungskulturell genutzt und in aktuellen Debatten aufgegriffen werden. Dabei wird diskutiert, welches „Preußen“ in der Gegenwart erinnert wird und welche Spannungen sich zwischen demokratischer Gegenwart und monarchischem Erbe ergeben. Kirsten Bönker, Direktorin des Nordost-Instituts, begrüßt die Gäste der Veranstaltung. Die Institutsmitarbeiterin Agnieszka Pufelska hält einen Vortrag zur erinnerungskulturellen Bedeutung des Residenzschlosses Posen am 17. Januar 2026.
Weitere Informationen zur Tagung entnehmen Sie bitte dem Programm.
Lernort Garnisonkirche Potsdam und Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte in Kooperation mit dem Nordost-Institut, Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa (IKGN e. V.) und der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin und Brandenburg statt.