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Nordost-Institut
Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa (IKGN e.V.) an der Universität Hamburg

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PD Dr. David Feest

Arbeitsbereich 
Baltische Staaten
Schwerpunkt Estland 

Telefon: +49 4131 40059-14
E-Mail: 
d.feest@ikgn.de
  • Geschichte der Baltischen Provinzen/Republiken unter besonderer Berücksichtigung Estlands
  • Geschichte der Sowjetunion
  • Geschichte Russlands, besonders des ausgehenden Zarenreichs

Studium der Osteuropäischen Geschichte, Philosophie und mittleren und neueren Geschichte an der Universität Göttingen und Tartu/Estland. Promotion in Osteuropäischer Geschichte an der Georg-August-Universität, Göttingen  zum Thema "Die Sowjetisierung des Estnischen Dorfes 1944--1953; 2015 Habilitation für neuere Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin mit der Arbeit „Ordnung schaffen. Bäuerliche Selbstverwaltungen und Obrigkeit im ausgehenden Zarenreich (1834–1889)“.
Beruflicher Werdegang: 2004–2007: Wissenschaftlicher Koordinator des Sonderforschungsbereichs (SFB) 640: „Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel“ an der Humboldt-Universität zu Berlin; Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Teilprojekt B1 des SFB 640 „Repräsentationen von Herrschaft in multiethnischen Imperien“. Lehrkraft am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin; 2006: Forschungsaufenthalt in Rjazan’, Russland; 2007–2012:  Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte der Georg-August-Universität Göttingen; 2012–2013: Lehrtätigkeit am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin; 2013—-2014: Arbeit als wissenschaftlicher Koordinator des EU-finanzierten Projekts „Zivilcourage würdigen. Erarbeitung von Vorschlägen zur Verbesserung der Situation von Opfern kommunistischen Systemunrechts in Europa“an der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen; Seit 01.03.2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Nordost-Institut (IKGN e. V.) an der Universität Hamburg.

  • 09/2009 Stipendiat des Deutschen Historischen Instituts Moskau.
  • 2006 Epstein-Preis des Verbands Deutscher Osteuropahistorikerinnen und -historiker (VOH)
  • 10/2002–06/2003 Stipendiat am Institut für Europäische Geschichte, Mainz.
  • 07/2001–01/2002 Archivaufenthalt als DAAD-Stipendiat in Tallinn/Estland.
  • Vorstandsmitglied des Verbands der Osteuropahistorikerinnen und -historiker e.V. (VOH) (seit 2017)
  • Vorstandsmitglied der Baltischen Historischen Kommission (seit 2011)
  • Mitglied des Herausgeberkollegiums der estnischen historischen Fachzeitschrift „Ajalooline Ajakiri“ (seit 01/2007)
  • Ordentliches Mitglied der Baltischen Historischen Kommission (seit 2001)

Monographie
 

  • Ordnung schaffen. Bäuerliche Selbstverwaltungen und Obrigkeit im ausgehenden Zarenreich (1834–1889). Wiesbaden 2018 (= Forschungen zur Osteuropäischen Geschichte, 83).
  • Zwangskollektivierung im Baltikum. Die Sowjetisierung des Estnischen Dorfes 1944–1953. Köln/Wien 2007 (= Beiträge zur Geschichte Osteuropas, 40).

Quellenedition

  • Von den Restgütern zu den Sowchosen in Estland 1939–1953. Dokumentensammlung. Unter Mitarbeit von Karsten Brüggemann. Münster 2010 (= Schriften der Baltischen Historischen Kommission, 15)

Herausgeberschaften

  • (Mit Aleksandra Lipinska und Agnieszka Pufelska)  Geld, Prestige, Verantwortung. Banken und Bankiers im (nordost-)europäischen Kontext, 16. -20. Jahrhundert. Kiel 2020
  • (Mit Florian Kührer-Wielach):  Verräter und Überzeugungstäter, Traitors and True Believers. Lüneburg 2017 (= Nordost-Archiv 26)
  • (Mit Lutz Häfner): Die Zukunft der Rückständigkeit Chancen – Formen – Mehrwert. Festschrift für Manfred Hildermeier zum 65. Geburtstag. Köln/Wien 2015.
  • (Mit Jörg Baberowski und Christoph Gumb) (Hg.): Imperiale Herrschaft in der Provinz. Repräsentationen politischer Macht im späten Zarenreich. Köln 2008.
  • (Mit Jörg Baberowski und Maike Lehmann) (Hg.): Dem Anderen begegnen. Eigene und fremde Repräsentationen in sozialen Gemeinschaften. Köln 2008.

Aufsätze in Zeitschriften und Sammelbänden

  • From Imperial Trade to Ethnic Business? The Economic Consequences of the Tartu Peace Treaty and the Bank G. Scheel & Co. In: Ajalooline Ajakiri 173 (2020), S. 225–241
  • Global, lokal, national?  Klaus Scheel und die Frage der Zugehörigkeit eines international agierenden Bankiers. In: David Feest,  Aleksandra Lipinska und Agnieszka Pufelska (Hg.):  Geld, Prestige, Verantwortung. Banken und Bankiers im (nordost-)europäischen Kontext, 16.--20. Jahrhundert. Kiel 2020,
  • Estland im Zweiten Weltkrieg. In: Karsten Brüggemann, Ralph Tuchtenhagen und  Anja Wilhelmi (Hg.): Das Baltikum. Geschichte einer europäischen Region. Bd. 3: Die Staaten Estland, Lettland und Litauen. Stuttgart 2020.
  • Das Baltikum vom Herbst 1939 bis zum 22. Juni 1941. In:  Karsten Brüggemann, Ralph Tuchtenhagen und  Anja Wilhelmi (Hg.): Das Baltikum. Geschichte einer europäischen Region. Bd. 3: Die Staaten Estland, Lettland und Litauen. Stuttgart 2020.
  • Klaus Scheel, Estlands ungekrönter König. Eine biografische Skizze, in: Joachim Tauber (Hg.): Individuum und Gesellschaft in Ost- und Nordosteuropa (Online-Publikationen des Nordost-Instituts Forschungsbeiträge), Lüneburg 2018, URL: www.ikgn.de/online publikationen/forschungsbeitraege/individuum-und-gesellschaft, S. 1–112.
  • Karl Säre. Leben und Nachleben eines Verräters. In: David Feest und Florian Kührer-Wielach (Hg.):  Verräter und Überzeugungstäter, Traitors and True Believers. Lüneburg 2017 (= Nordost-Archiv 26), S. 152–173
  • Die baltische Region im Russischen Reich (1795–1917), in: Bernd Lemke (Hg.): Das Baltikum. Im Auftrag des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften. Paderborn 2017,  S. 54–57.
  • (Mit Heidi Hein-Kircher): Introduction (Special Issue: National Minorities in the Soviet Bloc after 1945: New Historical Research in Micro and Regional Studies). In: Region 6 (2017), H. 1, S. 1–10.
  • Dividing Friend from Foe. Local Soviet Policy and the National Question in the Estonian Socialist Soviet Republic, 1944–53. In: Region 6 (2017), H. 1, S. 11-27.
  • Spaces of “National Indifference” in Biographical Research on Citizens of the Baltic Republics 1918–1940. In: Journal of Baltic Studies (2016), S. 55-66.
  • (Mit Lutz Häfner): Die Zukunft der Rückständigkeit. Vorbemerkungen. In: David Feest und Lutz Häfner (Hg.): Die Zukunft der Rückständigkeit Chancen – Formen – Mehrwert. Festschrift für Manfred Hildermeier zum 65. Geburtstag. Köln/Wien 2016, S. 6–23.
  • Bauerngemeinden und Bürokratie. Rückständigkeit in der russischen Reformdiskussion in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, In: David Feest und Lutz Häfner (Hg.): Die Zukunft der Rückständigkeit Chancen – Formen – Mehrwert. Festschrift für Manfred Hildermeier zum 65. Geburtstag. Köln/Wien 2016, S. 218–242.
  • Põllumajanduslik tootmine talupoegadeta. Sovhooside ideaalpilt ja tegelikkus 1940. aastate Eestis [Landwirtschaft ohne Bauern. Ideal und Wirklichkeit der Sowchosen in Estland in den 1940er Jahren]. In: Ajalooline Ajakiri 4 (2015), S. 87–103.
  • Vorbild oder abschreckendes Beispiel? Der "baltische Weg" in der Agrarpolitik des Russländischen Imperiums. In: Forschungen zur Baltischen Geschichte 9 (2014), S. 124–151.
  • The Collectivization of Agriculture in the Baltic Soviet Republics, 1944–1953. In:
    Arnd Bauerkämper und Constantin Iordachi (Hg.), The Collectivization of Agriculture in Communist Eastern Europe. Comparison and Entanglement, Budapest New York 2014, S.~79–109.
  • Wie aus Geschichtsdenken Wissenschaft wird: Erklärungen und Warum-Fragen in Jörn Rüsens „Historik“. In: EWE 22 (2011), S.  517–519.
  • Die vergessene Revolution. Der Umsturz von 1940 in der Erinnerungskultur der baltischen Sowjetrepubliken. In: Jaworski, R. und Kusber, J. (Hg.): Erinnern mit Hindernissen. Osteuropäische Gedenktage und Jubiläen im 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Münster 2011 (= Mainzer Beiträge zur Geschichte Osteuropas, 4), S. 179–201.
  • Estland 1940: Konstruktionen einer Revolution In: Detlev Henning u. a. (Hg.): Revolution in Nordosteuropa. Wiesbaden 2011, S. 147 C168.
  • Einleitung. In: Von den Restgütern zu den Sowchosen in Estland 1939–1953. Dokumentensammlung. Unter Mitarbeit von Karsten Brüggemann. Münster 2010, S. 13–33.
  • Repräsentationen und Konstruktionen – wie viel Erkenntnistheorie braucht die Geschichtswissenschaft? In: Jörg Baberowski (Hg.): Repräsentation sozialer Ordnungen – Formen und Theorien. Köln 2010, S. 23–43.
  • Ethnische Spaltung, nationale Konsolidierung. Die Folgen des Hitler-Stalin-Pakts im Baltikum. In: Osteuropa 59 (2009), 187–202.
  • In Amt und Würden? Die Beleidigung dörflicher Amtsleute und die Repräsentation des Staates im ausgehenden Zarenreich. In: Jörg Baberowski, David Feest und Christoph Gumb (Hg.): Imperiale Herrschaft in der Provinz. Repräsentationen politischer Macht im späten Zarenreich. Köln 2008, S. 100–118.
  • Friedensvermittler und die Institutionalisierung von Staatlichkeit auf dem russischen Dorf nach 1861. In: Jörg Baberowski, David Feest und Maike Lehmann (Hg.): Dem Anderen begegnen. Eigene und fremde Repräsentationen in sozialen Gemeinschaften. Köln 2008, S. 20–35.
  • Repräsentationen von Institutionen. In: Jörg Baberowski, David Feest und Maike Lehmann (Hg.): Dem Anderen begegnen. Eigene und fremde Repräsentationen in sozialen Gemeinschaften. Köln 2008, S. 17–19.
  • Repräsentationen von Inklusion und Exklusion. In: Jörg Baberowski, David Feest und Maike Lehmann (Hg.): Dem Anderen begegnen. Eigene und fremde Repräsentationen in sozialen Gemeinschaften. Köln 2008, S. 191–193.
  • Põlisrahvuste taaseelistamise poliitika Balti liiduvabariikides? Eestimaa Kommunistlik Partei pärast Teist maailmesõda. In: Tõnu Tannberg (Hg.): Eesti NSV aastatel 1940–1953. Tartu 2007, S. 207–224. (Übers. von „Neo-Korenizacija“ [s.u.]).
  • Histories of Violence. National Identity and Public Memory of Occupation and Terror in Estonia. In: Tsypylma Darieva und Wolfgang Kaschuba (Hg.): Representations on the Margins of Europe. Cultural and Historical Identities in the Baltic and South Caucasian States. Frankfurt/M. 2007, S. 132–150.
  • Auf zwei Seiten der Front: Letten und Esten im sowjetischen und deutschen Dienst während des Zweiten Weltkriegs. In: Karsten Brüggemann (Hg.): Europa der Regionen: Der Finnische Meerbusen. Esten, Deutsche und ihre Nachbarn. München 2007, S. 89–100.
  • Novye podchody v issledovanii mestnogo upravlenija Rossijskoj imperii poreformennoj ėpochi. In: P. V. Akul’šin und I. N. Grebenkin (Hg.): A. I. Košelev i ego vremja: materialy meždunarodnoj naučnoj konverencii, posvjaščennoj 200-letiju so dnja roždenija A. I. Košeleva, 23–25 maja 2006 goda. Rjazan’ 2007, S. 111–115.
  • „Neo-Korenizacja“ in den baltischen Sowjetrepubliken? Die Kommunistische Partei Estlands nach dem zweiten Weltkrieg. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 54 (2006), S. 263–280.
  • (Mit Gábor T. Rittersporn): Antiamerikanismus und Amerikanophilie im Zarenreich und in der Sowjetunion der Vorkriegszeit. In: Jan C. Behrends, Árpád von Klimo und Patrice G. Poutrus (Hg.): Antiamerikanismus im 20. Jahrhundert. Studien zu Ost- und Westeuropa. Bonn 2005, S. 72–87.
  • Dealing With the Unruly Reality: Rural Party Workers in Estonia, 1944–1950. In: Padomju okupācijas režīms baltijā 1944.–1959. Gadā: Politika un tās sekas. Starptautiskās konferences materiāli 2002. gada 13.–14. jūnijs, Rīga. The Soviet Occupation Regime in the Baltic States 1944–1959: Policies and their consequences. Materials of an International Conference 13–14 June 2002, Riga. Riga 2003 (= Latvijas Vēsturnieku komisijas raksti, 9), S. 93–108.
  • Metsanurga kiri Pällile. Dokument ja kommentaar (Ein Brief Metsanurks an Päll. Dokument und Kommentar). In: Tuna 1 (2003), S. 76–86.
  • Terror i nasilie v ėstonskoj derevne. In: Stefan Krojcberger et al. (Hg.): Kommunizm. Terror. Čelovek. Diskussionnye stat’i na temu „Černoj knigi kommunizma“. Kiev 2001, S. 82–96 (Übers. von „Terror und Gewalt“ [s.u.]).
  • Terror und Gewalt auf dem estnischen Dorf. In: Osteuropa 6 (2000), S. 656–671.
  • Die Entstehung der estnischen Nation. In: Travemünder Protokolle 2 (1998), S. 19–39.
  • Abgrenzung oder Assimilation. Überlegungen zum Wandel deutschbaltischer Ideologien. In: Zeitschrift für Ostmitteleuropaforschung 45 (1996), S. 506–543.
  • Baltic History as Postcolonial History?, Übung, Humboldt-Universität zu Berlin, Sommersemester 2022
  • Sommersemester 2021: Liberale und Konservative im ausgehenden Zarenreich. (Masterseminar an der Humboldt-Universität zu Berlin)
  • Wintersemester 2019/20: Tourismus im Kalten Krieg. Begegnungen zwischen West- und Osteuropa in der Zeit von 1945-1989. (Masterseminar an der Humboldt-Universität zu Berlin)
  • Sommersemester 2018: Zwischen nationalem Aufbruch und Russifizierung. Die baltischen Ostseeprovinzen des Zarenreichs im 19. Jahrhundert. (Proseminar an der Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften)
  • Sommersemester 2017: Das Fremde erfahren. Russland  in deutschen Reiseberichten. (Seminar an der Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften)
  • 10/2016 bis 04/2017 Vertretung des Lehrstuhls für Osteuropäische Geschichte der Georg-August-Universität Göttingen
    Wintersemester 2016/17:
    - Nationsbildung und nationale Minderheitenpolitik. Die Baltischen Republiken 1918 - 1940. (Proseminar);
    - Biographien als Form historischer Forschung: Möglichkeiten und Grenzen (Aufbauseminar);
    - Stalinismus. Ideologie, Herrschaftssystem, Zivilisation (Masterseminar);
    - Deutsche und Russen vom 18.-21. Jh. eine Beziehungsgeschichte (Mastervorlesung);
    (Lehrstuhlvertretung am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen)
  • Wintersemester 2015/16: Kultur und Gesellschaft der Baltischen Staaten in der Zwischenkriegszeit. (Seminar an der Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften)
  • Aus Anlass der Sprerrung des Transitwegs von Russland in die russische Exklave Kaliningrader Bezirk, die die litauische Regierung für die von der Europäischen Union sanktionierten Güter veranlasst hat, sprach David Feest am 22. Juni 2022 in einem Radiointerview mit dem WDR.
  • Gespräch am 21.06.2018 (Ausstrahlung: MDR Kultur, 18:05 Uhr, Dauer 08:22 min.) anlässlich der Präsentation "Estland – Terra incognita im Baltikum" mit dem Länderschwerpunkt beim Rudolstadt-Festival 2018.
    Nach Jahrhunderten unter dänischer, schwedischer oder russischer Herrschaft erklärte Estland 1918 seine Unabhängigkeit, verlor sie 1940 und bekam sie 1991 wieder. Hier gehts zu den Radiobeiträgen des MDR Kultur-Spezial. Rechte der Beiträge: Mitteldeutscher Rundfunk .