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Individuum und Gesellschaft
in Ost- und Nordosteuropa

Joachim Tauber (Hrsg.)

Die hier online vorgestellten Beiträge sind im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsvorhabens am Nordost-Institut (IKGN e.V.) entstanden. Den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Institutes ging es bei ihren Untersuchungen vor allem darum, dem Spannungsverhältnis zwischen biografischer Erfahrung und gesellschaftlichem Wandel nachzuspüren. Eine Einzelperson handelt bekanntlich nie im luftleeren Raum. Sie ist immer Teil der sie umgebenden sozialen, ökonomischen und kulturellen Wirklichkeit. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, weswegen das Forschungsprojekt in seinem Titel nicht nur auf die biografische, sondern auch auf die soziale Komponente des Ansatzes verweist. Eben weil Individuum und Gesellschaft aufeinander bezogen sind und in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis stehen, lassen sich über biografische Fragestellungen die gesellschaftlichen Bedingungen von individueller Erfahrung und Sozialisation besonders deutlich herausarbeiten. Insofern verstehen sich die biografischen Untersuchungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Nordost-Instituts immer auch als Beiträge zur Gesellschaftsgeschichte im weitesten Sinne. Die hier vorgestellten Forschungsergebnisse zeigen zudem die methodische Vielfalt, mit der das Thema behandelt und umgesetzt werden kann. In den kommenden Monaten werden weitere Abhandlungen die jetzt vorgestellten ergänzen.

Umschlagbild: Ida Kerkovius, Ohne Titel (Landschaft mit Figuren), 1913, Farbstift und Bleistift auf Bütten grau, 26,5 x 34 cm.

Beiträge

Einleitung:

Katrin Steffen und David Feest: Das Individuum in der Gesellschaft. Chancen eines biografischen Ansatzes für die Erforschung Nordosteuropas im 20. Jahrhundert

 

Abhandlungen:

Victor Dönninghaus: Jakob Dietz, ein deutscher Politiker im Zarenreich

David Feest: Klaus Scheel, Estlands ungekrönter König. Eine biografische Skizze

Detlef Henning: „…unser Geschichtsgebäude bauen…“ ‒ Arveds Švābe (1888‒1959) als lettischer Historiker

Joachim Tauber: Geschichte einer fiktiven jüdischen Familie in Kaunas

Anja Wilhelmi: Monika Hunnius, aus dem Leben einer Grenzgängerin

 

Nutzungsbedingungen

Dieses Werk unterliegt dem deutschen Urheberrecht und ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz.

 

Empfohlene Zitierweise:

Joachim Tauber (Hrsg.): Individuum und Gesellschaft in Ost- und Nordosteuropa (Online-Publikationen des Nordost-Instituts/Forschungsbeiträge), Lüneburg 2017, URL: www.ikgn.de/publikationen.html

Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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