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Nordost-Institut
Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa (IKGN e.V.) an der Universität Hamburg

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Reisen hinter den „Eisernen Vorhang“ 

Vortragsreihe des Nordost-Instituts im Rahmen des Forschungsprojekts „Begegnungen nach Plan"

09September

Während der Jahrzehnte des „Kalten Krieges“, des Systemkonflikts zwischen Ost und West in den Jahren von 1947 bis 1989, konnte man von der BRD aus durch den „Eisernen Vorhang“ hindurch in die DDR, nach Ostmitteleuropa oder die Sowjetunion reisen. Das war schwierig und häufig nur als organisierte Gruppenreise möglich. Oftmals war es abenteuerlich. Selbst der Tourismus von der DDR in die Sowjetunion gestaltete sich nicht weniger kompliziert.

In einer dreiteiligen Vortragsreihe berichten einstige Reisende von ihren Erlebnissen und Erfahrungen aus den 1980er Jahren - aus einer Zeit die fern und doch wieder an Aktualität zu gewinnen scheint. Die Vortragsreihe ist Teil des gemeinsamen Forschungsprojektes „Begegnungen nach Plan“ der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Nordost-Instituts.

9.9.25, 18:00 Uhr

Illegal durch die Sowjetunion. Eine Reise an die Lena 1984

Micheal Funke (Leipzig)

 

25.9.25, 18:00 Uhr

Zum Kaffee beim KGB. Reisen nach Sowjetlettland

Detlef Henning (Lüneburg)

 

2.10.25, 18:00 Uhr

In 20 Tagen durch die Sowjetunion der 1980er Jahre: Abenteuer Gruppenreisen

Ingrid Schierle (Tübingen)

Die Vortragsreihe ist eine Veranstaltung des Nordost-Instituts, Lüneburg (IKGN e. V.).

Kontakt: sekretariat@ikgn.de